Epilepsie bezeichnet ein zerebrales Krampfleiden, das früher auch als Fallsucht bekannt war.

Beim Epileptiker ist der Elementenumlauf nach der Traditionellen Chinesischen Medizin gestört. Beim Epileptiker ist der Aufwachprozess unvollkommen, weil die Durchdringung der Leiblichkeit in bestimmten Organen gestört ist und damit das Erfassen des entsprechenden Elements in der Umwelt. Die Leber, die den Willen zum Wollen symbolisiert, ist nicht erwacht. Charakteristische Symptome geben Aufschluss darüber, welches Element betroffen und gestört ist.

Wenn der Mensch auf diese Weise „verstopft“ ist, befindet er sich in einem Dämmerzustand, wo dann das Gewitter im Gehirn der Auslöser der Epilepsie ist. Das „Gewitter“ steht in Verbindung mit dem Element Holz, was ebenfalls mit dem Organ Gallenblase in Verbindung steht und das Prinzip des Richters im System des Menschen darstellt. So ist der Ätherleib des Menschen gestört. Beim Gewitter treffen Wärme und Kälte aufeinander und Spannung entlädt sich. Der Mensch wird krank, weil die Entladung nicht gelebt wird. Der Mensch lebt sein Feuer im Innern und nicht nach Außen.

Die Epilepsie hängt auch emotional mit dem Hippocampus zusammen (g.Chir. 3.8.19).

Oft sind auch Fremdenergien im Spiel, die den Menschen belasten und vom Ursprung nicht zu seinem Lebensfeld gehören.

Lösungsansätze: