Lerntherapie für Kinder und Jugendliche
AD(H)S – Aufmerksamkeits-Defizit (Hyperaktivitäts)-Störung

Unter einer Hyperaktivität versteht man eine emotionale Verhaltensstörung, die sich meist durch Impulsivität und körperliche Unruhe zeigt.
Eine Ursache aus spiritueller Sicht liegt in der nicht gelebten 2. Trotzphase (2.-3. Lebensjahr) und der Ablehnung der Eltern während der Phase nach tiefer Nähe (ab 3. Lebensjahr).
In der Zeit der Vorschule zeigt sich die Problematik dann so richtig: „Das Kind erlebt inneren Zwang, der auch im Außen auf das Kind zukommt.“Wenn dann z.B. die Eltern und/oder der Lehrer langatmig sind, wird das Kind ungeduldig und es reißt ihm der „Geduldsfaden“, weil es kurzatmig ist. An der Stelle offenbart sich, dass das Thema der Hyperaktivität ein unerlöstes, energetisches Lungenthema darstellt. Hyperaktive Kinder und Erwachsene sind überwiegend „Lungentypen“, denen in ihrer Zwanghaftigkeit ohne die Möglichkeit ihre Ideen umsetzen zu können, die „Luft“ ausgeht. So stehen der Bewegungsdrang und die Kurzatmigkeit dem langatmigen Alltag gegenüber. Die Kurzatmigkeit erhöht die Ausschüttung von Glückshormonen, d.b. dass der hyperaktive Mensch nach Glück strebt, weil er sich unglücklich in seinem Alltag fühlt. Siehe hier auch die nachgewiesene Problematik mit dem Dopaminhaushalt und Glucoseüberschuss im Gehirn.
Dyskalkulie – Rechenschwäche

Die grundsätzliche Problematik entspricht der Problematik der Legasthenie, der Lese-Rechtschreibschwäche.
Obwohl der Dyskalkuliker ein kreativer, schöpferischer „Denker“ ist, hat er unter Umständen Schwierigkeiten in der linken Gehirnhälfte, wo es um die Analyse, Rechnen, Rechtschreibung, Logik usw. geht.
Da der Dyskalkuliker ein intuitives, vielschichtiges und bildhaftes Denken als Grundlage hat, braucht er in der Therapie ein breitgefächertes Angebot auf vielen Ebenen, damit er sich die eine oder andere „Eselsbrücke“ bauen kann, damit seine Gehirnhälften sich harmonisieren und so linke und rechte Gehirnhälfte in Einklang kommen und effektiv zusammenarbeiten.
Legasthenie – Lese-Rechtschreibschwäche

Durch die Dominanzverschiebung im Gehirn ist der Legastheniker beim Denken vermehrt in der rechten Gehirnhälfte Zuhause, wobei die Rechtschreibung in der logischen linken Gehirnhälfte angelegt ist.
Obwohl der Legastheniker ein kreativer, schöpferischer „Denker“ ist, hat er unter Umständen Schwierigkeiten in der linken Gehirnhälfte, wo es um die Analyse, Rechtschreibung, Logik usw. geht.
Da der Legastheniker ein intuitives, vielschichtiges und bildhaftes Denken als Grundlage hat, braucht er in der Therapie ein breitgefächertes Angebot auf vielen Ebenen, damit er sich die eine oder andere „Eselsbrücke“ bauen kann, damit sein Gehirn sich harmonisiert und so linke und rechte Gehirnhälfte in Einklang kommen und effektiv zusammenarbeiten.
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