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Symptome und Krankheitsbilder

Lernblockaden

Lernen beginnt und endet nicht mit der Schulzeit. Es stellt sich die Frage, was will der Mensch, wenn er geboren wird? Vieles deutet auf genau zwei Aspekte hin, die der heranwachsende Mensch bereits im Mutterbauch erlebt hat: Bindung und Wachstum! Der Fötus und später der Embryo erlebt ab der Zeugung fortwährende Zellteilung, was nichts anderes bedeutet als Wachstum. Das Ganze geschieht in der Gebärmutter, einer schützenden, dunklen Höhle und zusätzlich über die Nabelschnur mit der Mutter verbunden. Wenn das Kind geboren ist, will es letztlich dauerhaft Bindung und Wachstum. Das körperliche Wachstum endet in der jugendlichen Phase, aber es gibt noch das ICH (Ego), die Seele und den Geist, die stetig weiter wachsen können. Somit ist die Grundlage gegeben, dass der Mensch sein Leben lang lernen kann. Bindung und Wachstum (Evolution) sind zwei grundlegende Bedürfnisse des menschlichen Lebens.

Eine der wichtigsten Phasen im Leben eines menschlichen Wesens ist die Zeit bis zum 14./ 15. Lebensjahr, denn in dieser Zeit werden die Schaltkreise angelegt. Die Schaltkreise sind die Basis des menschlichen Lebens, man kann sie mit der Festplatte beim Computer vergleichen. Viele verschiedenartige Eindrücke und Erfahrungen des Heranwachsenden in dieser Zeit führen zu einem stabilen und bunten Netzwerk, auf das der Mensch in seinem Leben bauen kann. Werden die Schaltkreise in dieser Zeit nicht geschlossen, wird der Mensch früher oder später Anzeichen wie Lernblockaden oder Krankheitssymptome zeigen.

Die 4 Schaltkreise des Menschen:

  • 1. Der Überlebensschaltkreis
  • 2. Der Rangordnungsschaltkreis
  • 3. Der Sprach- und Geräteschaltkreis
  • 4. Der Soziosexualmoralschaltkreis

 


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