Spirituelle Phönix Medizin

Wissensdatenbank
Symptome und Krankheitsbilder

Darm

Weitere Informationen zum Thema Darm:
Morbus Crohn
Colitis ulcerosa
Reizdarm
Verstopfung

 

Der Darm ist das Stimmungsbarometer des Menschen.

Der Ursprung des Wohlbefindens des Menschen liegt in seiner Körpermitte, damit hat der Darm großen Einfluss auf die Stimmung. So ist die Ursache von Magen-Darmproblemen häufig eine gestörte Kommunikation innerhalb des Denkens und Fühlens. Es ist kein Zufall, dass chronische Schweiger auch unter chronischen Darmerkrankungen leiden.

Eine gestresste Seele produziert einen gestressten Darm. Die Auslöser aus psychosomatischer Sicht können psychische Erkrankungen wie Angst, Panikattacken, Signalstörungen zwischen Gehirn und Nerven oder ständige Reizungen im Innen wie im Außen sein. In der Folge können sich krampfartige Schmerzen (jeder Krampf sagt nein zu einem Gefühl), Blähungen, Verstopfungen (Gefühle sind nicht im Fluss), Durchfall (Gefühle nicht halten können) oder Druckgefühl im Bauchraum zeigen.
Aus dieser Situation entsteht erhöhte Anspannung. In der Folge werden Hormone freigesetzt, die über das vegetative Nervensystem auf die Darmperistaltik einwirken. Durch Angst, Aufregung oder Stress werden zunächst Hormone ausgeschüttet, die eine Reduzierung des Verdauungsprozesses durch Hemmung der Magen-Darm-Tätigkeit auslösen, um Energie zu sparen und den Körper kurzfristig ganz auf Kampf- oder Fluchtreaktion einzustellen.
Unter anderem verengen sie die kleineren Arterien der Magenschleimhaut, die dann langfristig zu Schleimhautschäden und in der Folge zu Ulzeration führen kann. Zum Ausgleich folgt etwas später die verstärkte sogenannte parasympathische Aktivität mit verstärkter Magen-Darm-Aktivität.

 


Dies ist ein geschützter Inhalt für kostenpflichtige Mitglieder.
Bitte melden Sie sich an, um ihn komplett anzusehen.

Noch kein Premium Mitglied? Hier klicken!

Vorheriger Eintrag

Diabetes