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Symptome und Krankheitsbilder

Schlafapnoe-Syndrom SAS

Das Schlafapnoe-Syndrom ist gekennzeichnet durch periodische Atemstörungen während des Schlafs. Der Beginn ist meiste ein intensives Schnarchen, wobei die Atmung aussetzt, die Muskeln erschlaffen und die Zunge in den Rachen zurückfällt, so dass die Gefahr des Erstickens droht. Dadurch sinkt auch der Sauerstoffgehalt im Blut, was den Menschen veranlasst noch mehr nach Luft zu schnappen. Die Folgen davon sind schwere Glieder am Morgen, eine ausgeprägte Tagesmüdigkeit und Unkonzentriertheit.

Das Schnarchen bedeutet, dass der Mensch nicht über seine wahren Gefühle spricht, also sein Herz nicht auf der Zunge trägt. Diese Verschlossenheit des Menschen drückt sich eben durch Schnarchen im Schlaf aus.

 


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