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Gedankenüberflutung

Mit Gedankenüberflutung wird der Zustand beschrieben, bei dem der Mensch „voller” Gedanken ist, ein Gedanke den nächsten jagt und der Mensch das Gefühl hat, es nimmt kein Ende und er am liebsten vor sich selber weglaufen würde. Auch nachts hören die Gedanken nicht auf, dadurch kommt es irgendwann auch zu Schlafstörungen.

Die Gedanken des Menschen gehören zu seinem Mentalleib und stehen mit dem Organ Lunge und dem Element Wind (Hochmut) aus Sicht der tibetischen Medizin in Verbindung.

Die Gedanken drohen den Menschen zu verbrennen, weil er die belastenden Gedanken nicht ausspricht. Das bedeutet, das Gallenfeuer brennt zu hoch und der Körper wird im Anschluss vom Schleim/Wasser überflutet. So kann das Entfachen des Windes/Luft das Wasser verdunsten und das Herzfeuer kann wieder beginnen zu brennen. Je beständiger das Feuer des Menschen brennt, desto weniger muss er sich darum sorgen. Das bedeutet, wenn der Mensch etwas in seinem Leben sieht, was erledigt werden sollte, sollte er es sofort tun, da dies dem Prinzip des gelebten Feuers entspricht. Schiebt der Mensch die Dinge auf, wird die Liste der offenen Dinge zu lang und er bekommt das Gefühl, es nicht zu schaffen. Ebenfalls unterstützt die eigene Verehrung das Bedürfnis der Seele und das Feuerelement wird so im Alltag gelebt.

Lösungsansätze:

 


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